Fahrdienste digitalisieren

Ein besseres Mobilitätsangebot, ähnliche Kosten und das nachhaltiger? Trafiko durfte eine Gesundheitseinrichtung passend zu dessen Strategie umfassend bezüglich Mobilitätsthemen beraten (Optimierung Mobilitätsangebote für Bewohnende/Personal/Besucher, Mobilitätsmanagement im Unternehmen, Ansatz Mobilitätskonzept für Ersatzbauten und Inputs für Mobilitätsverhalten). Nun dürfen wir bei der Umsetzung des erstgenannten Themas mit anpacken: Die Digitalisierung des Fahrdienstes und des Heimbusses sollen den Zugang erleichtern sowie den Betrieb vereinfachen und damit nicht zuletzt die Effizienz steigern. Erkenntnisse aus dem Pilotprojekt sollen später weiteren Non-Profit-Gesundheitsorganisationen und deren bisher isolierten Fahrdiensten dienen. Angepeilt wird ein besseres Mobilitätsangebot für mobilitätseingeschränkten Personen und Personen im fortgeschrittenen Alter, unter ähnlichem Finanzmitteleinsatz, jedoch nachhaltiger und effizienter im Betrieb (Pooling der Fahrzeuge, gegenseitige digitale Fahraufträge, Pooling von Fahrten). Dazu testet Trafiko aktuell im Pilotprojekt zwei Standardsoftware, welche zum Einsatz kommen könnten (Go! und ISTmobil). Weitere Softwares sind im Gespräch, sollten Wege in eine Sackgasse führen. Wir sind gespannt, ob mit relativ einfachen Änderungen die Mobilität ergänzend zum öV verbessert werden kann.

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Trafiko