Ziele, nicht Prognosen
Passend zum heutigen Jahreswechsel, wo jeweils Ziele gefasst werden: „Die Verkehrsplanung braucht ein Umdenken: Der Bund hat im November die Verkehrsperspektiven 2050 veröffentlicht. Sie prognostizieren die Veränderungen der Schweizer Mobilität in den nächsten 30 Jahren und bilden eine zentrale Grundlage für den Ausbau unserer Verkehrsinfrastruktur. Ein Blick in die Verkehrsperspektiven der letzten Jahrzehnte zeigt, dass diese Prognosen oft an der Realität vorbeigehen. Methode und Modell sind einwandfrei, nur die Realität zu komplex. Die Verkehrsplanung der Schweiz braucht deshalb ein Umdenken. Statt die Planung auf unsichere Prognosen zu stützen, sollten wir uns fragen, welche Mobilität wir in Zukunft tatsächlich wollen.“ Den ganzen Text im Gastbeitrag des MOBIMAG.