Mobility as a Service
Vom Miet-Scooter in den Bus und von dort ins Sharing-Auto. Das ist längst möglich, erfordert oft jedoch mehrere Apps und Benutzerkonten. Während erste öV-Akteure sich als Plattform promoten, buhlen auch Software-Anbieter (z.B. Trafi, World Wide Mobility, Mobility concept, MOQO Wunder Mobility, …) um die Drehscheibenfunktion. Wer die Mobilität als Dienstleistung dereinst bündelt, ist offen. Klar ist, dass Nutzer*innen nur eine MaaS-App für die Fahrt von A nach B wünschen. Dort drin wollen Sie die Fahrt planen, reservieren, buchen und nutzen – dies über das Verkehrsmittel hinweg. Erstaunlich ist, dass MaaS nicht mehr gefördert wird: So wäre es möglich, ohne selbst alles zu besitzen immer das passende Verkehrsmittel zu wählen. Ein Überblick über den IST-Zustand, aktuelle Probleme und Pendenzen zeigt das White Paper aus Basel oder der Blog-Eintrag von Lukas Wohner.